"Mykotoxin-Wochen" im Juli 2010!

Download: Produktblatt "Mykotoxine" [PDF, 59 KB]

Die Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO) schätzt dass zumindest 25 % der
Welt-Nahrungsmittelproduktion mit Mykotoxinen kontaminiert ist.

Die für Mensch und Tier giftigen, von Schimmelpilzen produzierten Stoffwechselprodukte, haben sehr
unterschiedliche Ursprünge. Sie kommen unter anderem natürlich auf den Oberflächen pflanzlicher
Lebensmittel wie Getreide, Gewürze, Obst, Nüsse etc. vor und verbreiten sich unter entsprechenden
Lagerungs- und Verarbeitungsbedingungen. Aber nicht nur pflanzliche Lebensmittel sind betroffen, so
können durch Verfütterung von toxinhaltigem Futter auch tierische Lebensmittel, wie Milch und
Fleisch, betroffen sein. So wurden z.B. im Jahr 1960 100.000 Truthähne durch Mykotoxine vergiftet.

Der nationale und der europäische Gesetzgeber haben eine ganze Anzahl an Verordnungen erlassen,
um die Sicherheit von Lebensmittel zu gewährleisten. Aufgrund der übergreifenden Kontaminationsmöglichkeit
durch Mykotoxine sind nahezu alle Branchen der Lebensmittelindustrie bis hin zum
Handel von dieser Thematik betroffen.

Eurofins bietet Ihnen ein GAFTA (Grain & Feed Trade Association) und FOSFA (Federation of Oils,
Seeds and Fats Associations Ltd.) Labor. Zusätzlich profitieren Sie von dem Know-How das Eurofins
durch die Teilnahme in diversen wissenschaftlichen und industriellen Gremien sowie dem „European
Mycotoxin Awareness Network“ (EWA) besitzt.

Unser Angebot

Im Zeitraum unserer „Mykotoxin-Wochen“ bieten wir Ihnen für alle im Juli
eingehenden Proben einen Sonderaktionsrabatt von 15 % auf den Listenpreis.

Ausgewählte Mykotoxin-Parameter

Aflatoxine B1/B2, G1/G2
Aflatoxine M1/M2
Ochratoxin (OTA)
Fumonisine (FB1/FB2)
Zearalenon
Patulin
Desoxynivalenol (DON)
Nivalenol
Acetyldesoxynivalenol (3- und15-)
Fusarenon X
T2 und HT2

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, damit wir Ihnen ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Angebot erstellen können.

Kontakt: office@eurofins.at oder +43 1 / 904 3344 - 0